Castelsardo – Capo Testa (230km)
Heute war mein erster Tag als eigener Tourguide….und der Himmel hat Tränen vergossen, dabei war es gar nicht mal so übel.
In der Nacht hat es geregnet und zum Aufstehen sah es nicht anders aus. Die Hoffnung stirbt zuletzt, zumal die Aussichten für den Tag eher besser waren.
Die Fahrt nach Castelsardo stand dann doch im Zeichen von Regen, Kälte und Nebel. Doch je näher wir der Westküste kamen, desto blauer wurde der Himmel.



Die Anfahrt und der damit verbundend Blick auf Castelsardo ist eizigartig. Um zur kleinen Altstadt auf der Burg zu gelangen, mussten ein paar Meter zu Fuss zurückgelegt werden. Beim kleinen Rundgang sieht man Souvernierläden, Korbflechtereien und einige Restaurants.





Die Weiterfahrt führte uns Richtung Norden nochmal ans Capo Testa, welches wir schon am ersten Tag besuchten. Heute hatten wir Zeit für Fotos und Gelati.











Das Nachtessen wiederum üppig und sehr lecker….so darf es nicht weitergehen, ansonsten sind andere Kleidergrössen notwendig ;-(