Stadt Rom (0km)
Der heutige Starttermin liess schon einiges erahnen…08.15 Uhr war Abmarsch….nichts mit Ferien, Ausschlafen und gemütlich zmörgelen…Aber alle schafften den Termin, obwohl mehr als die Hälfte der Teilnehmer eher eine durchzogene Nacht hatten.
Die erste Sehenswürdigkeit waren die vatkikanischen Gärten. Auf dem Weg zum Eingang passierten wir eine Warteschlange von ca. 200m. Doch mit Marco, läufst du lächelnd an diesen Personen vorbei und denkst dir, ob die am heutigen Tag noch eingelassen werden. Kurzes warten und schon wurden wir von der deutschsprachigen Begleitung empfangen. Erwähnenswert ist, dass wir die Tour zu Fuss und nicht in einem Touristenbus absolviert haben…so konnten wir fotografieren und anhalten wo wir wollten. Diese Führung wird eher wenigen Personen gestattet, aber Marco hat es für uns organisiert.








Neben schön gepflegten Gärten, gab es auch schöne Fotos vom Petersdom und wir sahen die Jubiläumsglocke der Firma Marinelli. Die Geschichte dazu erfuhren wir vor einigen Wochen beim Besuch eben dieser Glockengiesserei.






Nach den Gärten ging es zur Sixtinischen Kapelle, dem Ort wo jeweils der neue Papst gewählt wird. Diese stammt aus dem 13. Jahrhundert und die Deckengemälde wurden von Michelangelo gemalt. Der Tourist darf gucken, aber nicht fotografieren.



Nach der Sixtinischen Kapelle schauten wir uns die grösste Kirche der Welt und das Herzstück der Vatikanstadt an…den Petersdom.



Nach der Mittagspause ging die Reise mit dem Taxi zum Kolosseum. Unsere deutschsprachige Begleitung unter all den Touristen zu treffen, gestaltete sich etwas aufwändiger, weil der Treffpunkt nicht ganz klar definiert wurde…Man bedenke, dass pro Tag rund 30’000 Touristen all diese Sehenswürdigkeiten besuchen. Schlussendlich haben wir die Dame gefunden und machten uns auf die Runde.





Vom Kolosseum weiter zum Forum Romanum (römischer Marktplatz). Das Forum Romanum war der Mittelpunkt des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens. Die archäologischen Funde gehen jedoch zurück bis ins 8. Jahrhundert vor Christus.








Um halb sieben abends war dann Schluss mit besichtigen. Unser Tagessoll an Schritten war mit 22’000 auch gut erfüllt und alle lechzten nach einem kühlen Bier.