Italien – Tag 25

Ein Tag wie im Militär – „Seckle und warte

Das Sturmtief „Minerva“ lässt uns nicht los und zwingt uns, die Pläne kurzfristig zu ändern. Gestern Abend waren die Prognosen noch recht gut, so dass wir heute zur südöstlichsten Spitze fahren wollten.

Doch schon beim Frühstück verdunkelte sich der Himmel und öffnete die Schleusen. Also abwarten und Kaffee trinken. Dann erste scheue Aufhellungen…rein in die Motorradkleider. Bei der Ausfahrt aus der Garage…erste Tropfen und dann Starkregen. Also alles zurück auf Start.

Neuer Plan…Kleider waschen in einem Waschsalon. Dies klappte auf Anhieb, aber auf dem Weg zur Wäscherei mussten einige wässerige Hindernisse überwunden werden.

Für den Nachmittag zogen wir den Besuch der Stadt Ragusa in Betracht. 13.30 Uhr…diverse Apps zeigten keinen Regen mehr für die nächsten Stunden. Rein in die Motorradkleider…und wieder warten…Nach einer halben Stunde Wartezeit fuhren wir doch noch los.

Übrigens die regenlose Zeit kam erst gegen 16 Uhr…als wir Modica von der gegenüberliegenden Seite sahen.

6 Kommentare zu „Italien – Tag 25“

  1. Ein Trost bei uns das gleiche🫣 Badiabo gelöst noch kein nasses Badekleid. Nur Kaffe zum aufwärmen😀 viel Wetterglück für die nächste Zeit wünsch ich euch.

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  2. Dank der modernen Fotografie-Zauberei sieht es auf einigen Fotos doch noch einigermassen freundlich aus😉 Wünsche euch (und uns) baldige Wetterbesserung☀️😎

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    1. Dies ist unsere neue Fotomethode….Fotospot aussuchen, warten bis ein Wolkenloch kommt, seckle und fotografieren…danach Rückzug in trockene Gefilde

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