Die Kraft des Meeres (0km)
Die ganze Nacht pfiff der Wind um unser Zimmer herum. Hat uns aber nicht weiter gestört. Am Morgen war dann auch klar, dass Motorradfahren dem Sturm und Regen zum Opfer fällt.
Plan B wurde gezückt und ausgeführt. Coiffeur für Fahrer, Rezensionen schreiben für die besuchten Hotels und das 24h Rennen vom Nürburgring ein bisschen verfolgen.
Für den Barbier mussten wir ins Dorf, welches ca. 30 Minuten vom Hotel entfernt war. Mit Regenjacken ausgerüstet nahmen wir den Weg unter die Füsse. Je näher wir der Küste kamen, umso heftiger zerrte der Wind an unseren Kleidern. Ausserdem war ein Grollen und Getöse zu hören. Der Grund dafür sahen wir am Strand…meterhohe Wellen brachen sich und schlugen gegen die Brüstung. Zum Teil schwappte das Wasser auf die Strasse mit samt Kiesel und Sand. Das ganze Schauspiel verfolgten wir fast eine Stunde…natürlich wurden wir auch geduscht!!!
Der Besuch beim Barbier wurde ebenfalls erfolgreich absolviert…halbe Stunde Haareschneiden = 10 Euro…..Danach Frühstück…zwei Riesensandwiches mit Rohschinken und zwei Cappuccini = 8 Euro…Die ganzen Vormittagsausgaben hätten in Taormina gerade mal für einen Drink gereicht 🥺






Die Bilder können die Kraft und Gewalt des Meeres nicht wiedergeben. Doch die faustgrossen Steine, all der Kiesel und Sand, welcher über die Brüstung geschleudert wurde sprechen Bände.
Das gfallt mir die wälle und das peitsche und krache klar zum fahre ned grad förderlich aber muesch es näh wies chont me cha jo au mol öpis anders mache😀 gueti zyt👋
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