Dass die Republik San Marino immer frei sein wollte, sahen wir heute eindrücklich an den Stadtmauern und den Wehrtürmen. Weder Päpste, Napoleon noch der König Emanuele konnten San Marino unterjochen… Der Staat hat einen starken Zustrom an Touristen, ist schuldenfrei und gehört zu den reichsten Ländern der Welt.
San Marino, ein……Land das immer……selbstständig blieb
Wir nächtigten in einem eher einfacheren Hotel mitten in der Stadt. Der Besitzer erwies sich als herzensguter Mensch. Schon beim Zimmerbezug überhäufte er uns mit kleinen Andenken und Informationen über die Stadt.
Das hoteleigene Restaurant servierte uns hervorragende Speisen und beim bezahlen der Rechnung gab es noch einmal ein Geschenk…den besten Amaro, welchen wir bis jetzt hatten.
Die Stadt selber ist klein, überschaubar, hat viele Geschäfte und Restaurants für Touristen. Sie bietet alles für einen entspannenden Tag.
eine Gondel……führt auch hinauf……zur Stadt und……zu diesen…Aus- und Ansichten
Das beste kommt zum Schluss, nämlich der Sonnenuntergang, Ob von der Burg, einer Bar oder einem Restaurant…es ist immer ein schöner Augenblick.
San Marino, ein Land das uns in guter Erinnerung bleiben wird.
Wir verabschieden uns von Perugia und machen uns auf den Weg zu einem weiteren UNESCO Weltkutlurerbe…dem Palazzo Ducale von Urbino.
Auf dem Weg dorthin fiel uns noch ein anderes Gebäude auf einem Hügel auf, das von weit her schon sichtbar war. Es handelte sich um die Kirche Santuario Madonna di Belvedere.
Santuario Madonna di Belvedere
Um nach Urbino zu gelangen, mussten wir kurvenreich den Apenin überqueren.
Einmal quer……über den Apenin
Der Bau des Palazzo Ducale begann 1468 und wurde 70 Jahre später abgeschlossen. Es ist auch heute noch ein beeindruckendes Gebäude.
Die Weiterfahrt führte uns in ein neues Land…San Marino.
Kontrollschild von San Marino
Seit jeher unabhängig, liessen sie sich 1861 nicht in das Königreich Italien integrieren und blieben unabhängig. Die Verfassung stammt aus dem Jahr 1600 und ist heute noch gültig. Aussergewöhnlich ist, dass San Marino zwei Staatsoberhäupter hat, die kollegial amtieren und nur für 6 Monate im Amt sind. Diese Regelung geht auf das Jahr 1200 zurück, welche darauf abzielte, dass die Personen an der Spitze des Staates nicht zu lange mit zuviel Macht ausgestattet werden. Zudem gilt der Euro als offizielle Währung obwohl San Marino nicht in der EU ist.
Am heutigen Tag stand Perugia auf dem Programm. Vom Hotel aus haben wir die Stadt schon gesehen.
Perugia, rechts im Hintergrund
Perugia ist die Hauptstadt der Region Umbrien. Die auf dem Berg liegende Altstadt ist mehrheitlich vom Verkehr befreit. Um von den Parkplätzen der Unterstadt nach oben zu gelangen muss man einige Höhenmeter überwinden. Hier zeigte sich die Genialität dieser Stadt…Unten hat es einen Parkplatz für 3’000 Fahrzeuge und eine Art Monorail führt hinauf zur Altstadt…von dort kann man mit verschiedenen Rolltreppen zu den Gassen gelangen.
eher mühsam, aber……Monorail und……Rolltreppen……erleichtern den Aufstieg
Von der Altstadt hat man einen fantastische Rundsicht auf die Gipfel des Apeningebirges und die umliegenden Dörfer.
Sicht von der Altstadt
Der anschliessende Stadtrundgang präsentierte enge Gassen mit schönen Details, die immer wieder einen Blick über die Stadt erlaubten.
In einer Kirche fielen uns die Fenster mit Glasmalerei auf, die mit dem Jahr 1565 datiert waren…ob dies noch die Originale sind???
Als wir in die Stadt kamen, öffnete gerade ein Imbisswagen mit einem ganzen Porchetta (Schweinekörper ohne Knochen, gerollt und gebraten)…echt beeindruckend, wer soll denn das alles essen…als wir die Stadt verliessen, war nur noch ein kleines Stück übrig…
Heute erkundeten wir die Umgebung von Perugia, namentlich Assisi. Dies ist der Geburtsort des heiligen Franziskus von Assisi, Gründer des Franziskaner-Ordens. Die Basilika ist eine gewaltige Kirche mit 2 Ebenen.
Assisi mit der Basilica di San Francesco d’Assisisteile Wege……führten durch……engen Gassen……Treppen..…und an Kirchen vorbei……bis zur Basilica Francesco d’Assisi…und über allem thront die Burg Rocca Maggiore
Nächster Halt Gubbio…auch eine Stadt, welche in einen extrem steilen Hang gebaut wurde. Auch hier wieder Treppen, steile und enge Gassen und natürlich Kirchen…doch etwas anderes lockte uns nach Gubbio…
Bilder aus Gubbio
…in Gubbio gibt es eine ganz spezielle Seilbahn, die zum Monte Ingino führt. Bei dieser Seilbahn steht man in einer Art Käfig…mal was anderes.
Oben auf dem Berg…Überraschung…eine Kirche. Ganz speziell, in einem Glassarg ist der Leichnam des heiligen Ubaldo aufgebahrt, der 1160 verstorben ist.
Basilica di……Sant’UbaldoBlick von der Seilbahn auf Gubbio
Bleibt eigentlich nur zu erwähnen, dass das Thermometer heute bescheidene 14 Grad anzeigte.
Ein kühler Morgen wartete auf uns und ein giftiger Wind pfiff um unsere Ohren. Nun, die Aussichten für den weiteren Verlauf des Tages sahen jedoch besser aus.
Interessant war, dass 15km ausserhalb der Stadt nur noch Aggrarflächen zu sehen waren.
kurz nach……Florenz
Unsere Route führte durch die Berge und wo Berge sind, da stauen sich die Wolken. So kam es, dass wir nach langer Zeit wieder einmal im Regen fuhren. Doch in einer Höhe von 1000m kam noch die Kälte dazu…
Langsam verzogen sich die Regenwolken und wir kurvten leicht unterkühlt, aber recht entspannt Richtung Pieve Santo Stefano.
Als ich aus einer Haarnadelkurve heraus beschleunigte, tauchten plötzlich Autos und Motorräder mit eingeschalteten Warnblinker vor uns auf….Sch….Unfall…
Ein Kerl mit einer gelben Warnweste rannte auf uns zu und erklärte uns, dass hier gerade eine Fahrt von historischen Fahrzeugen stattfand… Wartezeit ca. 30 Minuten…
Ich nahm die Gelegenheit war und marschierte den aufgereihten Fahrzeugen nach…Egal ob Regen, Hagel oder Weltuntergang, bei diesem Anblick der Fahrzeuge ging für mich die Sonne auf und das Herz schlug im 2- und im 4-Takt. Dass alle Fahrzeuge eine Strassenzulassung hatten erstaunte mich noch mehr…
Kollegen aus der UrzeitAlfa RomeoFiat 128 und De Tomaso PanteraFiat 128Fiat AbarthLancia StratosFiat 500Lola T-70
Nach gut einer halben Stunde fuhren wir, hinter dem Corso, den Pass runter.
Wie schon so oft fuhren wir durch antike Dörfer, welche sich zum Teil fotogen am Hang präsentierten.
Anghiari
Auf der weiteren Fahrt fielen uns kilometerlange Felder mit grossblättrigen Pflanzen auf…Einige Felder abgeerntet, andere im Blütenstand und wieder andere als Jungpflanzen…Weder die Weltbeste Sozia noch ich hatten eine Ahnung um was es sich hier handelt. Doch Google sei Dank, es gibt ja Flora Incognita. Die App informierte uns, dass es sich bei diesen Feldern um Tabakpflanzen handelte…wieder etwas gelernt.
Kilometer lange……Tabakfelderim Hintergrund die Tabakfelder
Weiter zum Lago Trasimeno, den wir schon kannten und nach Perugia zu unserem Hotel.
Wir verbrachten eine regnerische Nacht in unserem Zelt…ganz speziell, wenn man den Regen auf das Zeltdach prasseln hört…irgendwie gemütlich.
Um halb neun fuhren wir los in die Stadt, denn um zehn Uhr begann unsere Stadtführung. Auf den Plätzen vor dem Palazzo Vecchio und dem Dom waren erst einige Touristen. Das sollte sich aber gegen Mittag ändern.
Morgen um neun Uhr……und um zwölf Uhr
Morgenessen in der Stadt, hatten wir auch noch nie…
Frühstücks-Kaffee
Die Führung gab Einblicke in die Geschichte der Familie Medici, welche die Geschichte von Florenz während 300 Jahren beherrschte.
In den engen Gassen sahen wir unteranderem das Haus des Handels, das rundherum 14 Statuen mit allen Berufsgattungen zeigte…vorbei am Mahnmal für die Opfer des Georgofili Massakers, welches am 27.3.93 durch die Mafia verübt wurde.
Zunft der BildhauerAlbero della Pace, Mahnmal des Georgofii Massakers
Wir erfuhren einiges über Leonardo Davinci…sahen den Palazzo Vecchio und dann eine Kopie der berühmtesten aller Statuen…David von Michelangelo. Diese entstand in 3 jähriger Arbeit und wurde aus einem Marmorblock gefertigt. Sie ist 5m hoch und wiegt rund sechs Tonnen.
Leonardo DavinciPalazzo VecchioDavide
Ebenfalls hörten wir die Geschichte eines weiteren bekannten Bürgers von Florenz…Dante Alighieri ein Dichter und Philosoph welcher heute als Vater der italienischen Sprache gilt.
Dante Alighieri wird heute noch rezitiert
Zum Schluss erfuhren wir interessante Details zum Dom und der Taufkirche. Die Taufkirche hat drei Bronzeportale aus dem 14. und 15. Jahrhundert welche einen Höhepunkt der Bildhauerkunst darstellten. Erstmals wurden dreidimensionale Bilder hergestellt. Heute sind die Originale in einem Museum ausgestellt und durch vergoldete Bronzekopien ersetzt.
Dreidimensionale Bronztafel
Nach dem Rundgang fuhren wir noch zum Piazzale Michelangelo von wo aus man einen schönen Blick auf die Stadt hatte…geheimer Tipp…der Sonnenuntergang muss ganz schön sein…
Florenz und wir beide……in voller Pracht
Den Nachmittag verbrachten wir am Pool um uns ein wenig auszuruhen, damit wir uns am Abend den geheimen Tipp noch anschauen konnten.
soviel zum……GeheimtippSonnenuntergang……über……Florenz……und einer weiteren Kopie des David’s
Eine Nacht im Zelt…wie ich gestern schon bemerkt habe, gibt es viele Vorteile…heute morgen waren mir auch die Nachteile bekannt. Die Temperaturen fallen schon ziemlich ab in der Nacht…es wird im Zelt empfindlich kühl…wo es kühl wird, da ist keine Isolation und der Strassenlärm weckte uns ein bisschen früher als normal.
Aber kein Problem für uns…wir haben Freude an unserem temporären Zuhause.
Start zur Erkundung der Stadt Florenz war um zehn Uhr. Mit dem Camping Shuttle Bus wurden wir in die Nähe des Zentrums gefahren. Die Stadt ist voller Roller…klar, die Innenstadt ist für Autos gesperrt. Auffallend war nur, wie schön alle parkiert hatten.
Roller in Reih und Glied…das kenne ich aber anders
Ein kleiner Fussmarsch und schon waren wir in der Stadt. Die Medicis die im Mittelalter zu einer der reichsten und mächtigsten Familie in Italien gehörten. In dieser Zeit errichteten sie Kirchen und Paläste immer in Konkurrenz mit der Stadt Rom.
Skyline von Florenz
Beim Palazzo Vecchio gab es verschiedene Statuen zu sehen, wobei jene von Perseus mit dem Kopf von Medusa schon recht urig war.
Basilika di Santa CroceFontana del NettunoPerseus mit dem Kopf von MedusaPalazzo Vecchio
Das Wahrzeichen von Florenz, die Ponte Vecchio überquerten wir auch und staunten, dass es über die ganze Brücke eigentlich nur Goldläden gab. Nichts für arme Pensionäre, also ab zum Apero…der jedoch wurde auch mit Gold aufgewogen…Der Geist der Medicis liegt wohl immer noch in der Luft.
Ponte Vecchio……von allen……Seiteneinmal über die Brücke……alle Goldläden ansehen……und dann zum Apero
Eine Traube Touristen weckte unser Interesse…sie alle wollten Fotos mit einer Wildsau aus Bronze machen. Es handelt sich hier um eine der populärsten Skulpturen von Florenz. Das berühren der Nase soll angeblich Glück bringen…man beachte die Stelle glänzt durch das polieren der Hände…Im Petersdom gibt es auch eine Bronzestautue des heiligen Petrus. Dort berührten die Besucher die Füsse der Statue…Schweiss und Berührung führten dazu, dass die Zehen kaum mehr sichtbar sind. Heute darf die Statue nicht mehr berührt werden.
Fontana del Porcellino
Die Kathedrale Santa Maria del Fiore wurde im 13. Jahrhundert gebaut. Die schiere Grösse des Bauwerks erschlägt den Besucher fast. Die Kathedrale ist 153m lang, 38m breit (90m im Querschiff) und mit der Kuppel 114m hoch. Alleine die Kuppel hat einen Durchmesser von 45m und gilt somit als die Grösste der Welt.
Santa Maria del Fiore…oder einfach der Dom von Florenz
Heute fanden zwei Premieren statt…in der Nacht wurden wir geweckt durch komische Geräusche. Das schlaftrunkene Auge registrierte Blitze und die Geräusche entpuppten sich als Donnergrollen. Ein Gewitter in der Nacht, dass habe ich schon seit längerem nicht mehr erlebt.
Nach dem feinen Frühstück (🤢) mit Aufback-Brötchen welche nicht aufgebacken wurden und somit ungeniessbar waren, packten wir unsere Siebensachen und machten uns auf den Weg nach Florenz.
Bei Borgo a Mozzano bestaunten wir die Ponte della Maddalena aus dem 14. Jahrhundert, die den Fluss Serchio überquert. Die Brücke war Teil der Via Francigena, die Pilger von Frankreich her, auf ihrem Weg nach Rom zur Grabstätte der Apostel Petrus und Paulus, nutzten.
Ponte della Maddalena
Durch hügeliges Gebiet ging die Fahrt weiter nach Pistoia.
San Marcello Piteglio
Hier reiht sich ein Baum- und Pflanzenbetrieb an den andern. Über mehrere Kilometer sahen wir Form- und Fruchtbäume, Sträucher, Palmen…einfach alles was in einem Garten wachsen kann.
Zypressen… …Sträucher…und Fruchtbäume
In Florenz angekommen, kam es zu unserer zweiten Premiere…Wir übernachten auf einem Campingplatz in einem Zelt…das ganze nennt sich Glamping…was für ein übelzeitiges Wort.
Vorteil, es ist alles an einem Ort…Restaurant, Wasch- und Einkaufsmöglichkeit. Die Zelte sind sogar besser ausgestattet wie einige Hotelzimmer…alles durchdacht und auf kleinstem Raum…ich glaube der erste Schritt zum Wohnmobil wurde heute gemacht…😂😂😂😂
Unser Domizil……für die……nächsten Tage…Poolanlage für……Klein und GrossZapfstation für……diverse Biere
Erster Termin nach dem Frühstück war Haare schneiden. Roberto der Coiffeur verstand auch ohne viel Worte was und wie ich es wollte. Fazit…er hat seine Sache gut gemacht…Fahrer froh, Weltbeste Sozia auch.
Frisch gestylt wollten wir uns den Turm bei Tag ansehen…Eine ganze Schiffsladung wollte dies auch…und alle wollen den Turm stützen!!!
Viele Menschen……helfen, dass der……Turm nicht umfällt
Man kann den Turm fotografieren so viel man will, die tatsächliche Schieflage wird auf dem Bild nicht wirklich ersichtlich. Auf jeden Fall haben wir wieder einmal über die Baukunst der Antike gestaunt…gut der Turm ist abgesoffen, aber hätten die Erbauer damals schon gewusst wie bekannt ihr Gebäude einst wird und wie viele Touristen diesen jeden Tag besuchen…sie wären platt gewesen vor Freude.
Die Piazza dei Miracoli besteht aus dem Turm, dem Dom Santa Maria Assunta und dem Babtisterium (Taufkirche).
Versuche um die……Schräglage……zu zeigenDetails vom Dom und dem BaptisteriumDom und Turm
Weiter führte uns der Weg in die Innenstadt. Vorbei an der Kirche Santa Maria della Spina, die ursprünglich auf dem Kiesbett des Arno gestanden hat. Mehrmals musste die Kirche wegen Hochwasser restauriert werden. Daher entschied man sich 1871 die Kirche zu demontieren und an einer höher gelegene Stelle des Arnoufers neu aufzubauen.
Santa Maria della Spina
Der Spaziergang führte uns vorbei an der Piazza dei Cavalieri, früher der Platz des römischen Forums.
Piazza……dei……CavalieriEnge Gassen mit……schönen Details……auch beim Gelato
Schlusspunkt bildete der Fluss Arno, welcher durch die Stadt fliesst.
Egal wo wir hinfahren, überall hat es historische Städte. Kurz nach der Abfahrt passierten wir Monteriggioni. Gestern sind wir vorbei gefahren, heute haben wir diesen Ort besucht. Monteriggioni beherbergt rund 10’000 Einwohner und ist komplett mit einer Stadtmauer und Wehrtürmen umgeben…sehr klein, aber ganz gut im Schuss.
Blick durch das Eingangstorneues Leben……in alten……Mauernüberschaubare Grösse
Weiter nach Volterra…eine Stadt, die auf einem windigen Bergrücken thront mit Blick auf die sienesischen Hügel. Die Aussicht ist fantastisch, obwohl sich die Landschaft zur Zeit gerade im Ruhezustand befindet.
schöne Gassen……und……DetailsVolterra
Die Fahrt führte über abgeerntetes Land und je näher wir Pisa kamen, desto grüner wurde es.
In Pisa angekommen, fuhren wir zu unserem Hotel, das sich in einer Fussgängerzone befindet. Wir mussten ja einchecken, also fuhren wir direkt vors Hotel…kleine Gesichtsentgleisungen sowohl bei den Fussgängern wie beim Hotelpersonal war inklusive…ABSOLUTES Fahrverbot…
Kleiner Spaziergang vor dem Essen…
Pisa mit dem……Fluss Arno im……Abendlicht
Vor dem Gang in die Kemenate, schauten wir uns noch den schiefen Turm an…einfach beeindurckend.