…ja der Rauch hat sich verzogen und nein wir haben nichts vom Erdbeben in der Toskana gespürt. Soweit die aktuellsten Neuigkeiten.
Unsere erste Station hiess San Gimignano, Eine Kleinstadt mit einem mittelalterlichen Stadtkern. San Gimignano wird auch Manhattan der Toskana genannt. Auch hier wurden, wie in Bologna, Türme fürs Prestige gebaut. Der Stadtkern ist seit 1990 Teil des UNESCO Weltkulturerbes.
San Gimignano aus der FerneBilder aus der Stadt
Das Städtchen ist sehr hübsch renoviert und vollkommen auf den Tourismus ausgelegt. Mehrere Hundert Besucher strömten mit uns zum Eingangstor…Auch wir haben einen armen Souvenierverkäufer unterstützt und unseren Haushalt ein bisschen aufgerüstet…
Nach einer kleinen Erfrischung zog es uns zum Sightseeing nach Siena.
Dabei fuhren wir an Monteriggioni vorbei. Vom Dorf sieht man allerdings nichts, denn es ist komplett mit einer Stadtmauer und Wehrtürmen umgeben
Monteriggioni
In Siena das gleiche Bild wie in San Gimignano…die ganzen Gassen voller Besucher.
Auch Siena gehört zum Weltkulturerbe und gilt als eine der schönsten Städte der Toskana. Siena ist Sitz der Banca Monte dei Paschi di Siena, der ältesten noch existierenden Bank der Welt, die gleichzeitig die drittgrösste Bank Italiens ist.
Dom bei Tag……und bei Nacht
Als weiteren Fotopunkt ist die Piazza del Campo bekannt.
Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der Toskana und deren bekannten Bildern. Wir wollten diese „Bilder“ selber sehen und erleben, wohlwissend, dass wir zur falschen Fotozeit an diesen Orten sein werden.
Das Val d’Orcia liegt im südlichen Teil der Provinz Siena. Seit 2004 gehört dieses Tal zum UNESCO Welterbe.
Gegen zehn Uhr verabschiedeten wir uns vom Agriturismo und fuhren Richtung Pienza.
Agriturismo Fattoria il Duchesco
Schon auf dem Weg ins Orciatal wurden wir von der Landschaft verwöhnt.
In Pienza hielten wir an um unseren Durst zu stillen…nicht ganz einfach bei so vielen Touristen.
originelles Bild mit Rosenblüten als Eis
Aber wo viele Touristen sind, da muss was los sein. Also machten wir uns auf in die Altstadt…und tatsächlich fand ein altertümlicher Markt statt. Neben Pecorinokäse gab es sonst noch jene Köstlichkeiten zum kaufen und eine Falknerei stellte ihre gefiederten Stars aus.
Von Pienza ging es weiter zu unserem nächsten Hotel in der Nähe von Siena. Auch auf den letzten Kilometern sahen wir die Toskanamotive in Hülle und Fülle.
Sonnenuntergang in Siena
Da das hoteleigene Restaurant geschlossen hatte, gab es von der Rezeptionistin eine Empfehlung…etwa 10 Minuten Fahrzeit. Den Tipp nahmen wir gerne an und fuhren los. BMW Navi sagte 20 Minuten Fahrzeit und so war es auch, ausserdem noch recht kurvenreich.
Fein gegessen mit Ossobucco, Schmorfleisch und Polenta waren für einmal etwas andere Gerichte auf der Speisekarte.
Vor der Heimfahrt zeigte mir die WbS noch den Weg auf Google…10 Minuten, mehrheitlich geradeaus. BMW Navi noch einmal neu programmiert…20 Minuten. WbS meinte, wir müssten laut Google in die andere Richtung fahren…nochmals ein Check mit dem BMW Navi…keine andere Richtung, da sind meine Sicherungen durchgebrannt…du kannst 10 verschiedene Geräte haben, keines zeigt die gleiche Route…ich pflaumte die Sozia an, ob sie auch die richtige Adresse eingegeben hätte…keine Antwort von hinten…uups…dünnes Eis. Weiter vorne sah ich ein Verkehrsschild nach Siena und bin dann einfach losgefahren…die Strecke führte auf die Autobahn und jetzt war auch klar, warum wir unterschiedliche Routen hatten. Im Hotel angekommen, wurde das Motorrad geparkt und verschlossen…WbS stapfte von dannen Richtung Zimmer…neue Erkenntnis…sehr, sehr dünnes Eis…nun der Rauch wird sich morgen wieder verzogen haben, aber eines ist sicher…diese jämmerliche BMW Navi und ich werden nie Freunde…
Um 07.00 weckte uns ein blutroter Himmel…ein eindeutiges Zeichen, dass die Tage kürzer werden.
Der Morgen wurde genützt um den weiteren Verlauf unserer Reise zu planen und Hotels zu buchen.
Am Nachmittag fuhren wir zum Strand von Albarese, welcher im Nationalpark der Maremma liegt. Am kilometerlangen Sandstrand findet man viel Treibholz, welches dazu benutzt wird ein schattenspendendes Dach zu bauen…sonst gibt es nichts…keine Liegen…keine Bar…keine Sonnenschirme und zum Teil auch keine Badekleider😳.
Gegen 15 Uhr ein leichter Schauer…hatten wir schon lange nicht mehr…Rückzug ins Hotel mit Apero…
vorbei an Schirmpinien……sandigen Wegen……toten Bäumen……zum Strand……der viel Platz botTreibgut und was damit……alles gebaut werden kann
Heute ging unser Familienausflug zu Ende. Doch bevor wir alle wieder in unterschiedliche Richtungen abreisen, wollten wir es noch einmal wissen…und auf die Kuppel des Doms steigen. Wegen den vielen Besuchern empfahl uns Marco möglichst früh, also vor acht Uhr, dort zu sein. Dies schafften wir, aber einige waren noch früher, doch nach einer guten halben Stunde hatten wir unsere Tickets.
Ticketschalter in Sicht..
Wir entschieden uns, den ganzen Aufstieg zu Fuss zu machen und überliessen den Lift den „ÄLTEREN“ (Balsam auf meine Seele).
Bis zum Dach des Petersdom waren es 231 Stufen…um ganz nach oben zu gelangen kamen noch einmal 320 Stufen dazu.
Bis zum Dach noch einfach……zur Kuppel deutlich strengerFamilienaufstieg…schwitz…keuch
Nachdem wir oben angekommen und der Sauerstoffaustausch sich wieder normalisiert hatte, konnten wir die grandiose Aussicht geniessen.
Petersplatz von oben
Nach dieser morgendlichen Fitnessaktion wurden die Koffer gepackt und der Rest der Familie flog wieder nach Hause.
Ein ganz spezieller Dank an Marco, es waren eindrückliche Tage mit unbezahlbaren Einblicken.
Für uns ging die Reise wieder in die Toskana, wo wir noch einige Orte besuchen möchten.
Eine Stunde von Rom……schon am Meerunverkennbar……Toskana…Feierabendbier in Talamone
Heute morgen mussten wir sogar vor der Türe des Frühstückraumes warten…diese öffnete erst um 07.00 Uhr. Wir waren jedoch nicht die Einzigen, welche es eilig hatten. Grund dafür war der Mittwochmorgen, an dem um 09.00 Uhr die Papstaudienz stattfindet.
Marco, der Ex-Gardist, wusste genau was an einem solchen Tag abgeht und empfahl uns um halb acht auf dem Petersplatz zu sein. Dort angekommen, sahen wir die Menschenmenge, welche auf die Sicherheitskontrollen zusteuerte.
Einer von sechs Eingängen
Danach bekam jeder von Marco eine Eintrittskarte, die zwar gratis, aber im Voraus zu bestellen sind.
Eintrittskarte für die Papstaudienz
Dann führte uns Marco zu unseren Plätzen…immer weiter nach vorne, an der Menschenmasse vorbei…die Treppen hinauf auf Höhe des Papststuhles…so dass wir ca. 20m rechts vom Papst sassen…Da staunte aber jeder von uns Bauklötze!!!!
An diesen Besuchern sind wir……vorbeigelaufenBeste Plätze…rechts von Papst Francesco
Ein Raunen ging durch die Menge, die Leute standen auf und klatschten…der Papst musste irgendwo unterwegs sein…kurz darauf fuhr das Fahrzeug auf die Bühne und Franziskus nahm Platz und eröffnete die Audienz.
Papst auf dem Weg zur Audienz…immer begleitet durch die Schweizer Garde
Gesegnet nahmen wir den Rest des Tages in Angriff…unser Ziel das Castel Sant’Angelo. Hier wurde das aktuelle Weltbild mit Bildern und Zeichnungen wieder ins rechte Licht gerückt.
Bilder die einem weh tun……beim Anschauen
Neben Tortur und Pein gab es auch Prunk und schöne Aussichten.
…Decken und……schöne……Aussichten
Um halb fünf war der nächste Termin mit Marco. Er führte uns wieder in die Gegend des Petersdoms. Naja ein Abendmahl mit Franziskus hat es nicht gegeben, aber eine Überraschung wartete auf uns.
Wir durften die Quartiere der schweizer Garde besuchen. Nur zur Erinnerung, dies ist nicht für jeden Touristen möglich…hierfür gebührt das Lob meiner Schwester Elisabeth, die unermüdlich alle Quellen anzapfte und nicht locker liess bis es klappte…
Innenraum der Kaserne mit allen KantonswappenApero mit Garde-WeinSelfie bei der Schweizer Garde
Zeit für Fotos und Selfies gab es auch…es kann auch einmal passieren, dass einem das Telefon aus der Hand rutscht.
Alles paletti……hier rutscht das Handy aus der Hand
Ganz interessant war der Gang in die Waffen- und Ausrüstungskammer. Hier lagern historische und aktuelle Uniformen und Waffen. Interessant waren die Harnische die 500 Jahre alt sind. Von 2010 bis 2018 wurden 80 Stück neu geschmiedet.
Harnische der Gardesoldaten……und der KommandantenInternetbildGruppe aufgereiht und poliert wie die Harnische
Nach einem Gruss im Gästebuch fuhren wir weiter zum Restaurant Antica Pesa zum Nachtessen…notabene in einem der 10 besten Restaurants von Rom.
Essen gut, Wein gut, Dessert gut…Rom, wir hatten eine gute Zeit…
Heute wurden wir von einem Taxi abgeholt und zu den Katakomben San Calixtus gefahren. Die Entstehung der Katakomben hängt mit der Begräbniskultur zusammen. Die ersten christlichen Gemeinden in Rom hielten an der Körperbestattung fest, weil sie das Grab als Stätte der zukünftigen Auferstehung sahen.
Da lachen alle noch
Die unterirdisch angelegten Begräbnisstätten wurden auf mehreren Etagen übereinander angelegt und mit Gängen versehen. Die besichtigte Katakombe an der via Appia beherbergte ca. 250’000 Gräber.
Hinunter zu den…Katakomben und……ihren GängenGänge mit FreskenNischengräber……und Gräber für Bessergestelltealte Inschriften……und…GrabverzierungenStatue der heiligen Cäcilia
Nach dieser doch etwas schwereren Kost, wurden wir zur Sommerresidenz des Papstes, nach Castel Gandolfo chauffiert. Da Papst Franziskus diese nicht benützen will, wurde sie für Besucher geöffnet. Gemäss unserem Guide und Exgardist Marco (rom-events.ch) hat es das vorher noch nicht gegeben und wird sich auch wieder ändern, sobald ein neuer Papst diesen Ort wieder beanspruchen möchte.
Im 1. Stock wurde eine Ausstellung eingerichtet, welche die Geschichte der Kirche und den wichtigsten Päpsten erzählte. Im zweiten Stock sah man Büros und Empfangsräume der Päpste.
Tor zu Castel GandolfoEingang Sommerresidenzimposante Türrahmen……einfachere……und edlere……ZimmerSchöner Gang……und etwas andere……AnsichtenPäbstliche Aussichten vom Balkon der Sommerresidenz
Mittagszeit = Essenszeit…Eine Tafel wie im Schlaraffenland…
scheint allen zu passen……zum Schluss noch ein Schnäpschen
Letzter Tagespunkt war der Besuch der Ortschaft Frascati. Da die Kirche geschlossen war, gönnten wir uns ein kleines Dessert in Form von Gelati.
Gegen siebzehn Uhr waren wir wieder im Hotel…diesmal nicht so müde wie die beiden letzten Tage…
Der heutige Starttermin liess schon einiges erahnen…08.15 Uhr war Abmarsch….nichts mit Ferien, Ausschlafen und gemütlich zmörgelen…Aber alle schafften den Termin, obwohl mehr als die Hälfte der Teilnehmer eher eine durchzogene Nacht hatten.
Die erste Sehenswürdigkeit waren die vatkikanischen Gärten. Auf dem Weg zum Eingang passierten wir eine Warteschlange von ca. 200m. Doch mit Marco, läufst du lächelnd an diesen Personen vorbei und denkst dir, ob die am heutigen Tag noch eingelassen werden. Kurzes warten und schon wurden wir von der deutschsprachigen Begleitung empfangen. Erwähnenswert ist, dass wir die Tour zu Fuss und nicht in einem Touristenbus absolviert haben…so konnten wir fotografieren und anhalten wo wir wollten. Diese Führung wird eher wenigen Personen gestattet, aber Marco hat es für uns organisiert.
Marco unser Guide…seine Angebote sind unter rom-events.ch zu findenBilder vom Vatikanischen Gartenschöne Sicht auf den Petersdom
Neben schön gepflegten Gärten, gab es auch schöne Fotos vom Petersdom und wir sahen die Jubiläumsglocke der Firma Marinelli. Die Geschichte dazu erfuhren wir vor einigen Wochen beim Besuch eben dieser Glockengiesserei.
Festungsturm……immer grüner Garten……und die Jubiläumsglocke.Gruppe beim staunen……und posieren fürs……Familienalbum
Nach den Gärten ging es zur Sixtinischen Kapelle, dem Ort wo jeweils der neue Papst gewählt wird. Diese stammt aus dem 13. Jahrhundert und die Deckengemälde wurden von Michelangelo gemalt. Der Tourist darf gucken, aber nicht fotografieren.
Auf dem Weg zur Kapelle……mit ein paar anderen TouristenInternetbild
Nach der Sixtinischen Kapelle schauten wir uns die grösste Kirche der Welt und das Herzstück der Vatikanstadt an…den Petersdom.
Hauptgang……Kuppel……Papstaltar
Nach der Mittagspause ging die Reise mit dem Taxi zum Kolosseum. Unsere deutschsprachige Begleitung unter all den Touristen zu treffen, gestaltete sich etwas aufwändiger, weil der Treffpunkt nicht ganz klar definiert wurde…Man bedenke, dass pro Tag rund 30’000 Touristen all diese Sehenswürdigkeiten besuchen. Schlussendlich haben wir die Dame gefunden und machten uns auf die Runde.
Kolosseum……mit Platz für……70’000 Zuschauer
Vom Kolosseum weiter zum Forum Romanum (römischer Marktplatz). Das Forum Romanum war der Mittelpunkt des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens. Die archäologischen Funde gehen jedoch zurück bis ins 8. Jahrhundert vor Christus.
Triumphbogen für……Kaiser TitusForum Romanum……von oben……Überreste des Palastes von Kaiser NeroGruppe in unterschiedlichen Stadien des Zuhörens
Um halb sieben abends war dann Schluss mit besichtigen. Unser Tagessoll an Schritten war mit 22’000 auch gut erfüllt und alle lechzten nach einem kühlen Bier.
Gut ausgeruht und nach einem ausgiebigen Frühstück standen wir, wie von Marco befohlen um 09.30 aufgereiht wie Orgelpfeiffen, in der Lobby.
Auf zur Stadtführung…Laura unsere Führerin erwartete uns um 10 Uhr am Castel San’t Angelo. Marco deutete schon im Vorfeld an, dass es heute etwas länger dauern würde.
Castel San’t Angelo……mit Blick von er Brücke……und versteckten Türmen
Von Castel San’t Angelo ging es via Piazza Navona zu den drei Brunnen. Der interessanteste war der Fontana dei Fiumi – Vierströmebrunnen. Der Brunnen, geschaffen von Bernini symbolisiert mit 4 Figuren den Ganges (Asien), Nil (Afrika), Rio de la Plata (Amerika) und die Donau (Europa).
Fontana de Fiumi
Nächste Station…das Pantheon, ein Heiligtum das allen Göttern Roms geweiht wurde. Der Durchmesser des Gebäudes beträgt 43.5m und die Öffnung an der Kuppel misst knappe 9m.
Pantheon
Weiter ging der Marsch durchs Judenviertel. Hier waren die sogenannten Stolpersteine markant. Es handelt sich hier um am Boden angebrachte Messinginschriften, welche den Menschen die aus dem betreffenden Haus deportiert wurden, gewidmet ist.
Namen, der Personen welche aus diesem Haus deportiert wurden
Der nächste Haltepunkt war das Monumento Vittorio Emanuele II. Von der Grösse nicht zu übersehen ist dieses Monument dem ersten König von Italien gewidmet.
Monumento Vittorio Emaunelle II
Ein absoluter Publikumsmagnet war der Trevibrunnen…und nein, wir haben keine Münze geworfen…
Trevibrunnen
Zu guter Letzt zeigte uns Laura noch die spanische Treppe, welche eigentlich Scalinata di Trinita dei Monti heisst. Auch hier hatte es ein paar Touristen….
Um 16 Uhr war die Stadtführung zu Ende…auch wir waren ziemlich am Ende. Trotz der Wärme hat Laura immer dafür gesorgt, dass wir ihren Ausführungen an einem Schatteplatz folgen durften. Marco seinerseits hat für genügend Flüssigkeits-Nachschub gesorgt.
Kurze Dusche und nochmals ein kleiner Spaziergang fürs Nachtessen… So kamen an diesem Tag rund 20’000 Schritte zusammen.
Petersdom in der Nacht
Jetzt ist aber Schluss für heute, denn morgen gehts um 08.15 Uhr wieder los.
Heute hiess es Abschied nehmen von einem wirklich schönen Agriturismo. Doch die Vorfreude auf das Familientreffen linderte den Schmerz ein bisschen.
Auf dem Weg nach Rom passierten wir Civita Bagnoregio. Spektakuläre Fotos im Internet über diesen Ort erweckten unser Interesse. Doch die Wahrheit sah ein bisschen anders aus. Wie dem auch sei, wir hatten ein anderes Ziel…
Foto aus dem Internet……Foto von mirLago Bolsena……und der Ort Bolsena
Zeitig waren wir in Rom und warteten auf den Rest der Familie und unseren Rom-Tourguide Marco. Zusammen werden wir die nächsten Tage Rom näher kennenlernen.
Vorab schon mal ein paar Bilder vom Vatikan.
Die ganze TruppeBasilika bei……Sonnenuntergang……und bei Nacht