Niederfinow – Schwedt
Mittwoch, 18.09.2024
Der heutige Tag begann angenehm mit einem Frühstück am Anleger von Hohensaaten. Sherif, unser Kellner, hat sich bereits alle unsere Gewohnheiten zu Eigen gemacht und betreut uns vorzüglich.
Da der nächste Treffenpunkt erst um 12 Uhr 45 anstand, beschlossen wir, eine gemütliche Runde durchs Dorf zu drehen. Nach einer halben Stunde hatten wir schon alles abgeklappert, was es zu sehen gab. Moral der Geschichte: In diesem Dorf steppt der Bär…genau 3 Einheimische gesehen!!!






Danach ging es mit dem Bus zunächst nach Niederfinow zum Schiffshebewerk, dass uns gestern schon half die 36m Höhenunterschied zu überwinden. Unser Guide arbeitete selbst über 40 Jahre im alten Hebewerk und erklärte uns die Unterschiede der beiden Werke und andere Details mit Insiderwissen.







https://implenia.com/de-de/referenzen/detail/ref/schiffshebewerk-niederfinow/
Mit dem Bus ging es weiter in die Schorfheide, in der sich das Kloster Chorin in einer reizvollen Wald- und Seenlandschaft befindet. Erbaut im Jahr 1273, ist das ehemalige Zisterzienserkloster heute das bedeutendste Beispiel norddeutscher Backsteingotik in der Mark Brandenburg.
Auch hier wurden wir fachkundig geführt, wobei der Rundgang angereichert war mit zahlreichen Jahreszahlen und Namen berühmter Persönlichkeiten.






Der Bus brachte uns nach Schwedt, einer Stadt, die an der Grenze zu Polen liegt und in der unser Schiff, wie ein treuer Weggefährte, auf uns wartete. Während wir dahinfuhren, warfen wir einen Blick auf die vorbeiziehenden Straßenschilder, und schon verrieten sie uns, dass wir an jenem Ort angekommen waren, an dem die beiden Länder einander berühren.
Ein Schlummertrunk nach dem feinen Nachtessen beendete den heutigen Tag.







































































































































































