Korsika / Italien – Tag 16

Castello di Torrechiara (50km)

Sonntag, 26.5.2024

Gestern bei der Anfahrt nach Parma, fiel uns eine riesige Burg auf. Wir beschlossne, dass wir dies am Sonntag noch einmal aufsuchen werden.

So geschehen heute morgen…die Burg nennt sich Castello di Torrechiara. Die restaurierte Höhenburg stammt aus dem 15. Jahrhundert und gilt als eine der besterhaltenen Burgen in Italien.

Ein Rundgang durch die Burg bestätigte und übertraf das Geschriebene. Unglaublich was unsere Vorfahren auf die Beine stellten. Die Decken- und Wandmalereien beeindruckten uns ebenso wie die Architektur der einzelnen Räume. Da wussten sie noch nichts von Gender-Mist, non binär Quatsch und irgendwelchen Quoten…Nein da ging es noch ums Überleben und der Beste gewann den Kampf,

Im Verlauf des Nachmittags schlenderten wir durch Parma und liessen uns vom italienischen Flair mitziehen. Apero hier und Apero da…immer begleitet mit Häppchen…Wenn du vier Aperos nimmst, brauchst du kein Nachtessen mehr.

Aber da war noch eine Gelateria…ich probiere und teste überall das Eis, aber das hier war einfach nur Weltklasse. Schon vor dem Laden standen die Leute Schlange…und zurecht. Für 3 Euro gab es zwei Sorten und das Cornet konnte man sich noch mit Schokolade füllen lassen. Ich habe in meinem Leben noch nie ein Eis gegessen, das nicht tropft…Also im Moment stellt die Gioelia Cremeria für mich das Weltbeste Eis her.

Neben dem Eis gab es auch Pasta in allen Variationen…wenn das so weitergeht, müssen wir die Tour wegen Übergewicht abbrechen😀.

Ein letzter Gang in der blauen Stunde…Parma du hast deine Spuren bei uns hinterlassen….

Korsika / Italien – Tag 15

Von den Bergen in die Ebene (220km)

Samstag, 25. Mai 2024

Das heutige Tagesziel ist….

…natürlich Parma, das Gebiet des Schinkens. Beim Auschecken haben wir noch ein kleines „jöööh“ im Hotel entdeckt. Der Teppich im Lift wird jeden Tag gewechselt. Der neue Teppich zeigt den aktuellen Wochentag…gut für alle „Silberrücken“ mit nachlassendem Gedächtnis.

Auf rund 150km waren dann Bäume, Schlaglöcher und vereinzelte Dörfer unsere Begleiter.

Zwischendurch gab es noch einen Hingucker in Form einer Festung in Bardi.

Ansonsten wieder einmal ein grosses Lob an die Weltbeste Sozia (WbS) die jeden Abstecher, jeden Schlenker und jeden Pass den ich fahren möchte ebenfalls unterstützt. Ohne sie, wäre die Reise nur halb so schön❣️

Es ist einfach erstaunlich, wie man 200km durch die Berge fahren kann und dann plötzlich vor der Poebene steht. Kein Hügel, rein gar nichts so weit das Auge reicht. Was dafür wieder zunahm, Verkehr und hupende Aurofahrer.

Ein grösseres Hotel erwartete uns mit dem unwiederstehlichen Tourismuscharme. Egal, für unsere Bedürfnisse ideal, denn es liegt nahe am Zentum.

In der Stadt hatten wir die Qual der Wahl, bei der Restaurantsuche. Aber da wir schon ziemlich hungrig waren, wurde die Auswahl drastisch eingeschränkt…die meisten Lokale öffnen zwischen 19.30 und 20.00 Uhr. In einer Nebengasse fanden wir dennoch etwas Passendes.

Vor dem Essen ein kleiner Apero…

Wie immer sehr fein gegessen und getrunken…Vorspeise standesgemäss Parmaschinken.

Auf dem Weg zurück zum Hotel staunten wir über die Menge der Leute in den Gassen und Restaurants…als ob es kein Morgen gäbe…mal sehen😀

Korsika / Italien – Tag 14

Bobbio (80km)

Freitag, 24.5.2024

Heute besuchten wir Bobbio, das schönste Dorf Italiens (Auszeichnung 2019). Der Ort liegt inmitten eines Gebiets, das als „Apennin der vier Provinzen“ bekannt ist. Die Berge der Provinzen Piacenza, Genua, Alessandria und Pavia sind angrenzend.

Bevor wir losfuhren, ein kleiner Check ob unsere Kleider halbwegs trocken sind…und siehe da, der Heizungsraum hat perfekte Dienste geleistet. Sogar die Lederstiefel waren trocken.

In Bobbio begrüsste uns die Statue von San Colombano, eienm Wandermöch. Wir schlenderten durch das Dörfchen und erfreuten uns an den alten, sehr schön restaurierten Gebäuden.

Aber der eigentliche Star ist die Ponte Vecchio. Die Brücke über den Fluss Trebbia wurde im 7. Jahrhundert errichtet. Durch starke Erosionen am Flussbett musste im 17. Jahrhundert die Brücke mit 7 Brückenbögen erweitert werden.

Auf dem Weg zurück zum Hotel erblickten wir zu oberst auf einem Hügel eine Kirche. Nach dem Motto…je weiter oben, desto näher zu Gott. Das mussten wir uns näher anschauen, auch die Bewohner des Minidorfes schauten uns näher an…

Zurück im Hotel haben wir die Bilder in der Rezeption bestaunt. Die Besitzerin erklärte uns, dass ihr Vater, Giovanni Alberti, Rennfahrer war. Neben Sportwagen und Rally nahm er 1961 auch an einem nichtgewerteten Formel 1 Rennen teil. Mit 70 Jahren gewann er seine letzte Rally auf einem Lancia Rally 037.

Er wurde 1969 fünfter bei der Targa Florio und so schliesst sich der Kreis, denn die Geschichte dieses Rennens in Sizilien stand am Anfang unserer Reise im Mai 2023.

Korsika / Italien – Tag 13

La Spezia – Pregola (226km)

Donnerstag, 23.5.2024

Einige Wolken begrüssten uns nach dem Frühstück zur heutigen Fahrt nach Pregola. Guten Mutes fuhren wir noch einmal die Küstenstrasse der Cinque Terre entlang…leider Fehlanzeige, es gab keine besseren Bilder.

Erstes Zwischenziel war Sestri Levante…wir sahen sie schon von Weitem, die fiese schwarze Wolke…Sie verfolgte uns und schon vor dem Kaffeehalt holte sie uns ein…ein leichter Schauer entwickelte sich zu einem ausgewachsenen Wolkenbruch.

Nach dem Kaffeehalt mit Vollgas weiter, mit der Absicht das Gewölk hinter uns zu lassen…nützte leider wenig, wir konnten nur ein paar Kilometer im Trockenen fahren. Wir durchquerten ein Gebiet, das vor ein paar Jahren von einem Waldbrand heimgesucht wurde. Trotz grosser Schäden, hat sich die Natur nicht unterkriegen lassen.

Ab jetzt ging es nordwärts in den Ligurischen Apennin. Viele Kurven und fast kein Verkehr…es hätte ein Fest werden können.

Die Anfahrt zum Passo del Bocco noch halbwegs in Ordnung, doch je höher wir kamen, desto dichter der Nebel…und dann REGEN. In meinem ganzen Motorfahrer-Leben, habe ich so etwas noch nie erlebt. Starkregen wechselte sich mit Sintflutartigem Regen ab. Kleine Bäche bildeten sich auf der Strasse, Wasser spritzte teilweise bis zu den Knien…und noch über 100km vor uns. Aber auch die haben wir bewältigt👍.

Die Hotelbesitzerin nahm unser Motorradkleider entgegen und hängte sie zum trocknen in den Heizungsraum. Wir sind mal gespannt, ob alles trocken wird.

Duschen und aufwärmen waren die nächsten Aktivitäten…und siehe da, plötzlich verzogen sich die Wolken…zu spät für uns.

Frisch geduscht, hörten wir Motorradgeräusche…etwa 15 Offroader parkten ihre Fahrzeuge…und da relativiert sich wieder alles…Diese Jungs waren nicht nur nass, sondern von oben bis unten komplett verschlammt. Da hilft wohl nur der Hochdruckreiniger für Mensch und Maschine.

Korsika / Italien – Tag 12

La Spezia – Monterosso al Mare (80km)

Mittwoch, 22.5.2024

Dunkle Wolken und ein heftiger, kühler Wind waren die Wetterbedingungen zum Frühstück. Zum Glück keine Tropfen in Sicht…laut Regenradar.

Heute wollten wir noch Monterosso al Mare besuchen . Es ist das fünfte Dorf der cinque Terre und die Bootstour führte uns nicht dorthin.

Gegen Mittag starteten wir, kehrten aber nach ein paar Kilometer wieder um, da Regen einsetzte. Auf der Rückfahrt ins Agriturismo schauten wir auf die Stadt herab, die von der Sonne erleuchtet wurde. Also Planänderung…(was kümmert mich das Geschriebene von gestern :-)). Stadtbesichtigung war angesagt.

Immer wieder ein Blick zu den Bergen…und ja, die Wolken verzogen sich. Somit war klar, dass wir uns auf den Weg nach Monterosso al Mare machten.

Der Strand war gut besetzt, die Strandpromenade ziemlich voll…ich möchte mir nicht vorstellen wie es in der Hauptsaison aussieht…

Der zügige Wind hatte seine Spuren im Meer hinterlassen und  ordentliche Wellen in Gang gesetzt. Sie Sonne setzte sich nun auch durch und erleuchtete das Meer in verschiedenen Blautönen.

Nach einem Apero, kehrten wir nach La Spezia zurück. Diesmal aber entlang der Küste…Bei dieser Fahrt betrachteten wir die Dörfer von oben herab. Mehr Aussicht kann man nicht haben…einziger Wermutstropfen…die Sonne verschwand wieder hinter den Wolken und leichter Nebel zog auf. Keine Chance auf Bilder mit tollen Farben…wir haben es trotzdem versucht.

Morgen ziehen wir weiter Richtung Norden…sollte die Sonne ein Erbarmen mit uns haben, fahren wir die Küstenstrasse noch einmal.

Korsika / Italien – Tag 11

Waschtag (0km)

Dienstag, 21.5.2024

Wetterupdate…Da für heute ganztägig Regen vorausgesagt wurde, beschlossen wir, den Waschtag vorzuziehen. Die Sonne weckte uns frühmorgens…von Regen aber keine Spur.

Nun ist ein Plan erstmal gefasst, wird auch nicht davon abgewichen. Nach dem Frühstück, Waschsack vorbereiten und ab in den Waschsalon.

2 Stunden später, alles sauber und trocken.

Da der Tag noch jung war, ab aufs Motorrad und Portovenere von der Landseite kennenlernen.

Am späten Nachmittag, Socialmedia Kontakte pflegen, Fotos speichern und unser Agriturismo etwas genauer anschauen.

Korsika / Italien – Tag 10

Bootstour entlang der Cinque Terre (0km)

Montag, 20.5.2024

Der erste Blick heute morgen galt dem Wetter. Für die ganze Woche ist mässiges bis schlechtes Wetter vorausgesagt. Aber heute morgen schien die Sonne. Gute Voraussetzungen für unseren ganztägigen Bootstrip entlang der Cinque Terre.

Gegen 10 Uhr trafen wir Massimo, der uns mit einem neuen Boot abholte. Mit uns noch ein älteres amerikanisches Ehepaar, zwei Jungs aus Nürnberg und eine Dame aus Argentinien.

Kurz darauf verliessen wir den Hafen von La Spezia und cruisten Richtung Portovenere.

Markanter Punkt in Portovenere ist der Fels und die Kirche San Pietro und die Grotte Lord Byron.

Da alle Getränke an Bord gratis waren, wurde schon bald die erste Flasche Prosecco geöffnet. Die deutschen Jungs wollten lieber Bier…Massimo hatte sogar deutsches Dosenbier!!! Das schmeckte den jungen Ariern nicht wirklich…und als ich fragte was falsch sei mit diesem Gerstensaft, antworteten sie…das ist Obdachlosen-Bier!!

Entlang der Küste sahen wir farbenprächtige Felsen, steile Rebhänge und kristallklares Wasser.

Bevor wir nach Vernazza kamen, hielten wir in einer Bucht für diejenigen die schwimmen wollten…Brrrr…zu kalt, keiner hatte Lust. Also gab es weiter Prosecco und zusätzlich noch Focaccia mit Pesto und Salami. Es schwammen jede Menge Fische um unser Boot und warteten auf einen Leckerbissen.

In einer Bucht bei Riomaggiore wartete bereits ein weiteres Boot von Massimo auf uns. Es war grösser und hatte eine Küche an Bord, auf dem unser Lunch zubereitet wurde. Insalata Caprese, Bruschetta und Penne mit Pestosauce…hat alles gut geschmeckt, aber das Geschaukel verdarb der Weltbesten Sozia den Appetit🤢.

Nach dem Essen gingen dann mehr oder weniger alle jungen amerikanischen Gäste des anderen Bootes ins Wasser…Bin mir nicht sicher ob sie aus Freude oder wegen dem kalten Wasser kreischten.

Nach der Pause fuhren wir gemächlich zurück. Der Wind frischte auf und der Horizont verdunkelte sich allmählich.

Aber wir blieben trocken…alles in allem eine stimmige Sache. Bei Sonnenschein wäre es perfekt gewesen.

Korsika / Italien – Tag 9

Pisa – La Spezia (184km)

Sonntag, 19.5.2024

Zeit eigene Wege zu gehen und unsere Italien-Tour fortzusetzen. Nach dem Frühstück kam das grosse Abschiedszeremoniell. Aber wir hatten keine Zeit um Tränen zu vergiessen, denn unsere Schweizer Kollegen Michaela und Urs warteten schon auf uns. Die beiden zieht es zurück in die Schweiz und wir werden sie ein Stück durch die Cinque Terre begleiten.

Gewisse Faktoren hindern den Verkehrsfluss drastisch…1. Sonntag….2. Feiertag (Pfingsten)…3. schönes Wetter…an ein zügiges Vorwärtskommen war nicht zu denken.

Gegen Mittag verabschiedeten wir uns in Levanto von den Beiden und gondelten gemütlich zurück nach La Spezia.

Wir suchten und fanden unser Agriturismo La Pietra, checkten ein und freuten uns über den tollen Blick auf La Spezia.

Bis zum Essen fanden wir noch Zeit für einen kleinen Aperitiv.

Da wir nicht noch einmal auf das Motorrad wollten, fiel die Wahl für das Nachtessen auf eine in der Nähe befindliche Osteria. Diese Wahl entpuppte sich als ein echter Knaller. Uriges Lokal mit sehr feinen lokalen Gerichten.

https://www.relive.cc/view/vMv8GZPzwPq

Korsika / Italien – Tag 8

Au revoir Corse – Salve Italia (180km)

Samstag, 18.5.2024

Es hiess Abschied nehmen vom Hotel Marina di Lava. Da die Fähre um 14 Uhr ablegte, starteten wir um 8.30 Uhr und machten uns auf direktem Weg zum Hafen in Bastia.

Mit einem kleinen Kaffeehalt, fuhren wir um 12.30 Uhr zur Ticketkontrolle der Fähre. Diese lief pünktlich ein und legte auch pünktlich ab.

Da die Motorräder zuerst verladen wurde, waren wir auch die ersten an der Bar und hatten noch die freie Wahl an Sandwiches…

Nach rund 3 Stunden, tauchte am Horizont eine weitere Fähre von Moby Lines auf. Es war jene aus Sardinien, welche zur selben Zeit wie wir in Livorno einlaufen sollte. Auf diesem Kahn befanden sich Michaela und Urs, die eine Woche Motorrad-Urlaub auf Sardinien gemacht haben. Schon vor unseren Reisen, verabredeten wir uns zu einem Nachtessen in Pisa.

Ihre Fähre war um einiges schneller und so zogen sie einfach an uns vorbei. Kurz vor Livorno mussten wir fast eine Stunde warten, bevor wir einlaufen durften. Grund…ein Containerschiff lief aus und versperrte den Weg. Irgendwann war auf für uns die Zeit gekommen und wir durften vom Schiff.

Ein paar Kilometer nach Pisa und einchecken im Hotel Bonanno. Kurz duschen, umziehen und dann Nachtessen. Vorher aber noch ein kleiner Kontrollblick auf den Turm…alles gut, er hat immer noch die gleiche Schräglage wie am 20.9.2023.

Dann….dann gab es endlich was zu Essen…italienisch gut…ich hab es vermisst.

Korsika / Italien – Tag 7

Einmal quer duch die Insel (225km)

Der heutige Tag war auch der letzte Tourentag. Die Strecke führte uns über den Col de Granace nach Ghisoni, Vivario, weiter nach Bastelica zum Mittagessen und zurück zum Hotel Marina di Lava in Appietto.

Auf dem Weg zum Col de Granace hatten wir einen übelzeitigen Autofahrer zu überholen. Nicht genug, dass er im Schneckentempo dahin kutschierte, nein er fuhr auch absichtlich auf der linken Fahrspur um uns das Überholen zu erschweren. Dazu kam noch, dass er auch locker auf die linke Seite schwenkte, wenn es dann trotzdem einer von uns versuchte. Trotz derartigen Hindernissen, kamen alle auf der Passhöhe an und bald gesellte sich auch die Gruppe mit Crissie dazu.

Nach diesem kurzen Stopp fuhren wir weiter, denn eine Kofffeinpause drängte sich auf. Ein geeignetes Kaffee fanden wir in Ghisoni. Drei Urner und zwei Berner Motorradfahrer hatten diesen Platz auch noch ausgwählt.

Kurzer Schwatz und los gehts wieder…also es sollte eigentlich losgehen, doch an einem Motorrad fehlte die Luft am Hinterrad. Reifenflickzeug wurde ausgepackt, Bedienungsanleitungen gelesen, viel gute Tipps in die Runde geworfen…das übliche Bikerchaos halt. Nach gut einer halben Stunde war die Sache dann geflickt, der Reifen wieder mit ordentlich Luft versorgt.

Nach soviel Aufregung mussten die Kraftreserven wieder aufgefüllt werden. Georg hatte einen Geheimtipp…das „chez Paul“ in Bastelica.

Doch vorher musste an einer Tankstelle der Reifendruck noch einmal kontrolliert werden. An der Tanksäule stand auch ein Aargauer Motorrad…seine und meine Sozia unterschieden sich aber ganz deutlich…cooler Typ

Nebst dem sehr feinen Essen beeindruckten die beiden Damen im Service. 12 Speisen und Getränke aufgenommen ohne Stift und Papier. Eine viertel Stunde später wurde serviert, keine der bestellten Sachen fehlte.

Es folgte ein gemütliche Fahrt zum Hotel wo alle Motorräder in Reih und Glied aufliniert wurden. Ziel dieser Massnahme ein Gruppenfoto.

Abschliessend stand das letzte Nachtessen auf dem Programm…die Sonne verzog sich hinter dem Horizont und allmählich auch die Teilnehmer auf ihre Zimmer….